Der ehemalige Fußballprofi Neven Subotic ist der diesjährige Träger des Ehrenpreises. Die Journalisten-Gewerkschaft würdigte die Soziale- und Umwelttätigkeit des Dortmunder Stiftungsgründers. Seit 2012 ermöglicht die Stiftung den Zugang zu sauberem Trinkwasser, zumeist in ostafrikanischen Ländern. 

Der Preis des „Eiserenen Reinoldus" wird bereits seit 1965 vergeben, der erste Preisträger war der NRW-Ministerpräsident a.D. Franz Meyer. „Demut, Dankbarkeit sowie beharrliche und sympatische Streitbarkeit für eine gute Sache: Das sind die klassischen Kennzeichen eines echten Reinoldus, begründete Kay Bandermann, der Vorsitzende des PV Ruhr, die Wahl. Seit der Gründung vor mehr als zehn Jahren realisiert die Subotic-Stiftung 450 Brunnenbau-Projekt, wodurch 200.000 Menschen frisches Wasser bekamen.